Struktur innerhalb der Gemeinde

Die Freiwillige Feuerwehr Dietenhofen und ihre Ortsteilwehren sind eine Einrichtung der Gemeinde Dietenhofen. Der oberste Dienstherr ist also der erste Bürgermeister. Leiter der Feuerwehr ist der Kommandant. Er und sein Stellvertreter werden von den aktiven Mitgliedern ab 16 Jahren für 6 Jahre gewählt.

Aufgabe einer Feuerwehr ist der Brandschutz und der Technische Hilfsdienst (z.B. das Retten einer Person aus einem verunfallten Fahrzeug) innerhalb der Gemeindegrenzen und einem Radius von 15 km darum. Muss die Feuerwehr einen Brand löschen oder zu einer Menschenrettung ausrücken, so sind diese Einsätze für den Bürger kostenfrei. Auch erhalten die Feuerwehrleute keine Bezahlung für ihre Einsätze.

In der Gemeinde Dietenhofen gibt es außer der Feuerwehr Dietenhofen in den einzelnen Ortsteilen jeweils völlig eigenständige Wehren mit jeweils einem Kommandant und dessen Stellvertreter. Ihre Ausstattung besteht aber mit Ausnahme der Feuerwehr Kleinhaslach nicht aus einem Fahrzeug sondern einem Anhänger mit Pumpe.

Neben der gemeindlichen Einrichtung Feuerwehr gibt es noch einen Feuerwehrverein. Er wird geführt von seiner Vorstandschaft und wirkt als fördernde Einrichtung für die Feuerwehr. Neben Werbung für Nachwuchs sind weitere Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit und in der ergänzenden Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr Dietenhofen zu finden.

Die Feuerwehr Dietenhofen setzt sich aus der Aktiven Mannschaft, den Passiven Mitgliedern sowie der Jugendfeuerwehr zusammen. Geführt wird Sie vom Kommandant Harald Schneider und seinen Stellvertreter Klaus Ströhlein.

Kommandant

Harald Schneider

2. Kommandant

Klaus Ströhlein

Unterstützt werden Sie dabei im Echteinsatz und im Übungsbetrieb von den Gruppenführern.

Unsere umfangreiche Technik wird von unserem Gerätewart Gerd Pösl und den Atemschutzgerätewarten Christian Stark und Frank Leitner gewartet und in Stand gehalten. Sie sind auch die Ansprechpartner der Kommandanten für die Maschinisten- und Atemschutzausbildung.

Die Mannschaft ist in Gruppen und Züge eingeteilt. Diese Einteilung ist für die Ausbildung erforderlich. Es wird damit erreicht, dass je nach Ausbildungsziel eine unterschiedliche Anzahl an Feuerwehrleuten bei den Ausbildungsveranstaltungen zur Verfügung steht.

Im Einsatz spielt diese Einteilung keine Rolle. Alle Feuerwehrleute werden zusammen alarmiert und rücken dann gemeinsam aus.

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